Deshalb setzen wir uns dafür ein:
- den Karl-August-Platz neu zu gestalten
- den Durchgangsverkehr zu reduzieren
- die „verkehrsberuhigte Zone“ auszuweiten
- Besucher durch ein Parkleitsystem zu führen
- Parken nur für Anwohner auszuweisen
- den Schulweg sicher zu machen
- die Nachbarschaft sozial und kulturell zu aktivieren
Wer sind wir?
Wir sind jung und alt, Senioren, Singles, Familien. Wir fahren Auto, Roller, Fahrrad, Kinderwagen, Rollator oder sind zu Fuß unterwegs. Mit Hund und ohne. Wir wohnen, wir arbeiten, spielen, lernen, spazieren und shoppen im Kiez.
Was wollen wir?
Als erstes möchten wir Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer*innen. Vor allem für alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Das gilt für die Krumme Straße, genauso wie für die Goethestraße als Schulweg wie für die Schillerstraße und die Pestalozzistraße. Genauso wichtig ist uns, dass der öffentliche Raum lebendig genutzt wird. Der Karl-August-Platz ist zentral für unseren Kiez. Er soll attraktiver Treffpunkt für die Nachbarschaft sein.
Warum?
Viele von uns haben schon lange das Gefühl, dass es in unserem Kiez immer mehr Verkehr und immer weniger Pflege gibt. Der Verkehrsunfall im Juli 2019, bei dem eine Radfahrerin starb, brachte uns ins Gespräch. Das war der Start der Initiative.
Wie arbeiten wir?
Wir treffen uns alle zwei Wochen um 19:30 Uhr zum Plenum im Großen Saal der Trinitatis-Gemeinde, Leibnizstraße 79, 10627 Berlin. Solange die Bestimmungen zur COVID19-Bekämpfung es nicht zulassen, finden diese Treffen allerdings nicht statt. Außerdem sind wir digital in einem Forum vernetzt. Sonst ist alles sehr agil, je nach Projekt, Kapazität und Engagement.
- Unser Verkehrskonzept für den Karl-August-KiezWir wollen mehr Sicherheit, mehr Freiraum, mehr Aufenthaltsqualität in unserem Kiez: für alt und jung, für groß und klein. Zu Fuß und […]
- Unser erster Aufruf: Es reicht uns!Im Karl-August-Kiez hat sich 2019 eine Initiative gegründet, die sich Verbesserungen im Kiez zum Ziel gesetzt hat.